Säurenebelabsorber

Kurze Beschreibung:

Der Säurenebelabsorber besteht aus einem Turmkörper aus PP/PVC/Edelstahl, einer Füllschicht (Pall-Ringe/Raschig-Ringe aus Polypropylen), einem Sprühsystem (Spiraldüsen + Umwälzpumpe), einer Entnebelungsvorrichtung (Prallplatte/Drahtgeflecht-Tropfenabscheider) und einem Ventilator mit variabler Frequenz. Mit einem Behandlungsluftvolumen von 500–20.000 m³/h, einer Säurenebelreinigungseffizienz von ≥ 95 %, einem Druckabfall von ≤ 1.200 Pa und einem pH-Einstellbereich von 2–12 (mit passendem Neutralisationsflüssigkeitstank) zeichnet er sich durch Korrosionsbeständigkeit (Säurebeständigkeit pH ≤ 2), niedrigen Energieverbrauch (Ventilatorleistung 1,5–15 kW) und intelligente Steuerung (automatischer Start/Stopp + pH-abhängige Dosierung) aus. Verwendung des Gegenstrom-Gas-Flüssigkeits-Kontaktprinzips: Säurenebel tritt von unten in den Turm ein und reagiert vollständig mit der nach unten gerichteten Neutralisationsflüssigkeit (Natriumhydroxid-/Natriumcarbonatlösung) in der Füllschicht. Saure Gase werden absorbiert und neutralisiert. Das gereinigte Gas wird durch die Entnebelungsvorrichtung entwässert, bevor es über den Ventilator bis zur Norm (Nebeltröpfchengehalt ≤ 50 mg/m³) abgelassen wird. Es wird häufig in der chemischen Synthese (Schwefelsäurenebelbehandlung), in Galvanik-Produktionslinien (Salzsäurenebelreinigung), beim elektronischen Ätzen (Flusssäureabsorption), in der Laborabgasbehandlung usw. eingesetzt und eignet sich besonders für die Handhabung hochkorrosiver Säurenebelabgase mit Konzentrationen ≤ 500 mg/m³, wie Schwefelsäure-, Salpetersäure- und Salzsäurenebel.


Produktdetail

Produkt Tags

Der Säurenebelabsorber besteht aus einem Turmkörper aus PP/PVC/Edelstahl, einer Füllschicht (Pall-Ringe/Raschig-Ringe aus Polypropylen), einem Sprühsystem (Spiraldüsen + Umwälzpumpe), einer Entnebelungsvorrichtung (Prallplatte/Drahtgeflecht-Tropfenabscheider) und einem Ventilator mit variabler Frequenz. Mit einem Behandlungsluftvolumen von 500–20.000 m³/h, einer Säurenebelreinigungseffizienz von ≥ 95 %, einem Druckabfall von ≤ 1.200 Pa und einem pH-Einstellbereich von 2–12 (mit passendem Neutralisationsflüssigkeitstank) zeichnet er sich durch Korrosionsbeständigkeit (Säurebeständigkeit pH ≤ 2), niedrigen Energieverbrauch (Ventilatorleistung 1,5–15 kW) und intelligente Steuerung (automatischer Start/Stopp + pH-abhängige Dosierung) aus. Verwendung des Gegenstrom-Gas-Flüssigkeits-Kontaktprinzips: Säurenebel tritt von unten in den Turm ein und reagiert vollständig mit der nach unten gerichteten Neutralisationsflüssigkeit (Natriumhydroxid-/Natriumcarbonatlösung) in der Füllschicht. Saure Gase werden absorbiert und neutralisiert. Das gereinigte Gas wird durch die Entnebelungsvorrichtung entwässert, bevor es über den Ventilator bis zur Norm (Nebeltröpfchengehalt ≤ 50 mg/m³) abgelassen wird. Es wird häufig in der chemischen Synthese (Schwefelsäurenebelbehandlung), in Galvanik-Produktionslinien (Salzsäurenebelreinigung), beim elektronischen Ätzen (Flusssäureabsorption), in der Laborabgasbehandlung usw. eingesetzt und eignet sich besonders für die Handhabung hochkorrosiver Säurenebelabgase mit Konzentrationen ≤ 500 mg/m³, wie Schwefelsäure-, Salpetersäure- und Salzsäurenebel.


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