Bioreaktor und Fermenter aus Edelstahl

Kurze Beschreibung:

Der Bioreaktor und Fermenter aus Edelstahl besteht aus einem 316-Liter-Edelstahltank (ummantelt zur Temperaturregelung), einem mechanischen Rührsystem (mit variabler Frequenzregelung), einem Luftverteiler, Online-pH-/DO-Überwachungssonden und einer SPS-Steuerung. Er hat einen Auslegungsdruck von 0,3 MPa, eine Betriebstemperatur von 5–60 °C und eine Rührgeschwindigkeit von 50–800 U/min. Ausgestattet mit Dampfsterilisation (121 °C/30 min) und CIP-Funktion (Clean-in-Place) verfügt er über eine Mikroblasenbelüftung (Blasendurchmesser ≤ 2 mm) mit einer Sauerstoffübertragungseffizienz von ≥ 30 %. Basierend auf aseptischen Betriebsprinzipien ermöglicht er die hochdichte Kultivierung von Mikroorganismen/Zellen durch präzise Kontrolle von Temperatur, pH-Wert, gelöstem Sauerstoff und anderen Parametern. Es wird häufig in der Impfstoffproduktion, Enzymfermentation, Biopharmazeutika (z. B. monoklonale Antikörper) und der Herstellung von Lebensmittelzusatzstoffen eingesetzt und lässt sich an Batch-/kontinuierliche Fermentationsprozesse im Bereich von 50 l bis 50 m³ anpassen.


Produktdetail

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Der Bioreaktor und Fermenter aus Edelstahl besteht aus einem 316-Liter-Edelstahltank (ummantelt zur Temperaturregelung), einem mechanischen Rührsystem (mit variabler Frequenzregelung), einem Luftverteiler, Online-pH-/DO-Überwachungssonden und einer SPS-Steuerung. Er hat einen Auslegungsdruck von 0,3 MPa, eine Betriebstemperatur von 5–60 °C und eine Rührgeschwindigkeit von 50–800 U/min. Ausgestattet mit Dampfsterilisation (121 °C/30 min) und CIP-Funktion (Clean-in-Place) verfügt er über eine Mikroblasenbelüftung (Blasendurchmesser ≤ 2 mm) mit einer Sauerstoffübertragungseffizienz von ≥ 30 %. Basierend auf aseptischen Betriebsprinzipien ermöglicht er die hochdichte Kultivierung von Mikroorganismen/Zellen durch präzise Kontrolle von Temperatur, pH-Wert, gelöstem Sauerstoff und anderen Parametern. Es wird häufig in der Impfstoffproduktion, Enzymfermentation, Biopharmazeutika (z. B. monoklonale Antikörper) und der Herstellung von Lebensmittelzusatzstoffen eingesetzt und lässt sich an Batch-/kontinuierliche Fermentationsprozesse im Bereich von 50 l bis 50 m³ anpassen.


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